Make Munich 2019

Ceyda, Cihan, Chris, Dimitri, Lukas, Rene und Jan waren mal wieder für die Freien Maker auf Tour. Zusammen mit PersonalPhotonics aus dem Fab Lab Aachen wurde die Make Munich unsicher gemacht. Natürlich auch mit einem eigenen Stand, denn man lebt ja schließlich vom Austausch untereinander!

Eigentlich alles natürlich auch nachbaubar und Open-Source - wenn etwas noch nicht veröffentlicht sein sollte, liegt das höchstens daran, dass wir noch nicht die Zeit gefunden haben :)

Das Spektrum ging dabei vom Upcycling alter Elektronik, wie einer Uhr aus analogen Anzeigeinstrumenten, Nutzung seltsamer Materialien mit dem Lasercutter (Durchscheinendes Steinfurnier für eine Wordclock), bis hin zu Projekten wie einem haptisch erfühlbaren Pong Spiel. Natürlich war auch der FabScan Pi dabei, allerdings nur in der mobilen, faltbaren Variante.

Für etwas Beleuchtung, und um den Stand besser zu finden, sorgten einige Endless-Mirror-Objekte. Allerdings waren sie offensichtlich doch noch zu klein, denn wir konnten nicht aus jeder Ecke der Halle direkt unseren Stand sehen.

Insbesondere Chris handwerklich sauber ausgeführten Projekte, wie die Nutzung von Klinkensteckern als Schlüsselanhänger mit dazu passendem Schüsselbrett, wollten einige Personen direkt mal zuhause nachbauen. Aber auch alte Projekte wie die Useless Machine kamen gut an.

Die Make Munich war ein wilder Mix aus Makern, Startups, Hochschulforschung und Industrie, aber alle mit dem gleichen Ziel und Aufbau: Objekte zum Staunen und Spielen. Ergänzt wurde das durch Workshops an allen Ecken, damit man selber aktiv werden konnte.

Das Publikum war wie üblich auch interessiert und voller Begeisterung mit der ganzen Familie dabei. Die Make Munich war wieder ein großes Klassentreffen der Makerszene in Deutschland. Daher ein herzliches Dankeschön an das Make Munich Team für die tolle Organsition. Wir sind natürlich auch beim nächsten Mal wieder dabei! 





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