Und dann war da noch der MakerCampus Nantes (7.-9. Juli), neben Makerfaire Eindhoven (und mit etwas Abstand der Makerfaire Ruhr) so ziemlich einer meiner Lieblingsmakerfaires. Bzw. Makerevents, das Geld für den Titel Makefaire sparen sie sich ja lieber^^. Schön verrückte Ideen aus den unterschiedlichsten Bereichen, mit viel Interaktion mit dem Publikum.

Grossartig war eine band (oder zwei) In Poupone We Trust & Les Amis Nos Morts, irre Kostüme, tolle Musikinstrumente (motorisierte Schädel) und grossartige Musik.

In einem Cabinet der Koriositäten gab es wunderschöne Skulpturen - naja, wunderschön geaarbeitet, im Stile von Giger würde ich sagen zu bewundern. Und dicht daneben die Neonart von MP Gautheron - grossartige Schwarzlichkunstwerke. Auch hier wunderschön etwas eingeschränkt da der Totenschädel auch bei ihr doch recht häufig vorkommt.

Das Grosse Skelett (10m?) was im laufe der letzten Maker Campuse gedruckt wurde ist nun endlich fertig, und - typisch für den Makercampus - die Maker waren natürlich nicht damit zufrieden es nur aufzustellen, nein, es muss sich auch motorisiert bewegen.

Ausstellungsstücke aus dem Naia-Museum waren fast schon zu professionell für uns Hobby-Maker (technsich im Stile der Machines de Ile, aber abstrakter/verrückter vom Thema). Auf die Frage wie man so etwas erstellt kam allerdings die Antwort: An sich ganz einfach, man macht ne Skizze und dann baut man es”. Nachvollziehbar, würde ich auch ncith anders sagen.

Eine witzige Mitmachaktion kam von einer Papierfaltgruppe - die besucher konnten Boxen in unterschiedlichen Farben falten und an bestimmte Stellen einer Wand stecken. Nach und nach wurde dann daruas das Bild eines grossen Auges sichtbar.

Alle mögliche Robotor waren unterwegs, witzig ein Minion-Roboter als Work-In-Progress, zum tanzen und singen hats aber schon gereicht. Udn ein unartiger Industrierobotor sass auf einer Schulbank und musste hunderte Male in Heft schreiben das er keine Menschen jagen soll.

Dann wurde mal eben eine riesige Rakete aus Karton gebaut, es gab Leute die mit Ton, Papier,Stahl, Holz - eigentlich jedem Material arbeiteten und auch die Besucher arbeiten liessen. Eine völlg verrückte Mischung der unetrschiedlichsten Themen- und Handwerksarten.

Besonders erfreulich war natürlich auf einem der Legonachbarstände eines unser Freie-Maker-Logos auf Klemmbausteinen vom letzten Jahr wiederzufinden, der Plan die Welt damit zu übernehmen scheint zu funktionieren.