Projektwoche in Reykavik

Nach einer längeren Coronapause (naja, nicht ganz, die Arbeit an den Modulen von Erasmus+ lief ja weiter, nur die Treffen haben nicht so funktioniert) gab es endlich das nächste echte Treffen. Zwischendurch mussten die eigentlich geplante Projektwoche in Spanien und das Projektmeeting in der Türkei virtuell durchgeführt werden. Glücklicherweise hatte es sich dann doch wieder soweit normalisiert das wir usn real treffen konnten, wenn auch teilweise immer noch in reduzierter Besetzung. Vor allem glücklicherweise, da diese Projektwoche in Island stattfand, das hätte mich dann doch ziemlich frusiert wenn das virtuell stattgefunden wäre. Thema war Laser- und Vinylschneiden sowie Fräsen und die zugehörigen Designsoftware. Ein volles Programm, praktischweise aber auch Themen mit denen man sich auskennt. Insbesondere Laser- und Vinylschneiden ist natürlich auch ein Thema was man prima life durchführen kann aufgrund der Arbeitsgeschwindikeit, um nachher etwas in der Hand zu haben. Tskoli ist ein interessanter Schulzusammenschluss, was immer wemiger prüfungs- und mehr projektbezogen arbeitet. Da möchte man am liebsten noch einmal zur Schule gehen. Und Island selber natürlich traumhaft, der kulturelle Teil am letzten Tag führte uns zu einer geothermisch betriebenen Tomatenfarm, Geysieren, Wasserfall und zum Abschluss in die Sky Lagoon. Fast den Flieger verpasst, aber das was wert. Danach ging es direkt zur Makerfaire Rom, wo netterweise Kollegen bereits den Start übernommen hatten. Kleiner Wehmutstropfen: Zwei Tage später gab es die ersten Nordlichter, aber man kann nicht alles haben. Ausserdem ein Grund wiederzukommen.




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